In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Bei dem Konzept „the digital flow” steht die gestalterischen Tätigkeiten im Mittelpunkt. Am Anfang des Gestaltungsprozesses steht in der Regel die zeichnerische und damit zweidimensionale Entwurfsphase. Anschließend werden die ersten Entwürfe digital umgesetzt, indem ein dreidimensionales Computerrendering generiert wird. Um dann die Proportionen, die Form und die Übergänge zu überprüfen, wird entweder ein Papp- oder Styrodurmodell oder sogar ein 3D Plot erstellt. Im Laufe dieses Prozesses müssen einzelne Schritte häufig mehrmals wiederholt werden, um zu einem akzeptablen End-ergebnis zu gelangen, was eine Unterbrechung des „digitalen Flusses“ zur Folge hat. An diesem Punkt setzt dieses Konzept an, welches eine Zusammenführung der beidenArbeitswelten, Entwurfsbereich und Werkstattbereich, vorsieht, um eine vernetzte Gesamtumgebung zu schaffen. Hierbei besteht die Möglichkeit Entwürfe entweder in einer CAD - ähnlichen Umgebung oder mit einer realen Modelliermasse am Arbeitsplatz umzusetzen. Bei der Arbeit am realen Modell wird dieses die gesamte Zeit mit einer Kamera aufgenommen, sodass in Echtzeit ein dreidimensionales Computermodell entsteht. Dies eröffnet die Möglichkeit das Modell entweder mit Werkzeugen real zu bearbeiten oder es in der digitalen Umgebung weiter zu gestalten, wobei die Änderungen gleichzeitig auf das reale Modell projiziert werden können.
Das Konzept zielt also darauf ab, den Transfer zwischen der zwei- und dreidimensionalen Ebene fließender zu gestalten und damit die Fühlbarkeit während des Prozesses deutlich zu verbessern.
⌊ DER PROZESS
⌊ DAS SETTING
⌊ DAS TOOL
⌊ DIE CAPS
⌊ DIE MODELLIEREINHEIT
⌊ DIE MODELLIEREINHEIT
⌊ DIE SKIZZIERUMGEBUNG
⌊ DIE MODELLIERUMGEBUNG
⌊ DIE TOOL CLOUD
⌊ DIE TIMELINE
⌊ DIE CAD UMGEBUNG