Projekthintergrund: Im Sommersemester 2015 arbeiteten zehn Medical Design Stu­dierende des 2. und 3. Semesters an einem mit Drittmitteln geförderten Projekt für »Siemens AG / Corporate Technology/­New Technology Fields« in Erlangen. Ziel ist die Erarbeitung von Zu­kunfts­pers­pektiven für ein spezielles Bildgebungsverfahren in der me­dizi­nischen Diagnostik mit Schwerpunkt »Handha­bung und Inter­­aktion«. Begleitet wird die Kooper­ation von Dr. Oliver Heidt, Michael Kleemann, Birgit Six und Jürgen Heller (Siemens AG) und Prof. Detlef Rhein und Dipl. Designer Burkhard Peters (Muthesius Kunsthochschule). Focus – Assured clarity Ein Semesterprojekt von Kathrin Exner & Maren Rittmeister Das Herz ist der treibende Motor unseres Körpers. Erkrankt dieser komplexe Muskel, müssen sich Ärzte einen zuverlässigen Eindruck über die Beschwerden verschaffen. Die erste bildgebende Methode dafür ist die transthorakale Echokardiographie (TTE), da sie schnell, risikoarm und von außen zugänglich über den Brustkorb durchgeführt werden kann. Obwohl sie der Standard für eine Erstdiagnose ist, werden bei jeder Untersuchung bildliche, ergonomische und infrastrukturelle Hürden überwunden, die keinen durchgängigen Workflow ermöglichen und Ärzte – teils mehr, teils weniger bewusst – in ihrer Arbeit einschränken. Das Focus Ultraschallsystem ist ein zuverlässiges und leistungsstarkes System, das diese Einschränkungen durchbricht

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